Die erste institutionelle Einzelausstellung Christina Quarles in Deutschland zeigt eine raumgreifende Installation mit lichtdurchlässigen Stoffbahnen. Quarles’ malerische Formsprache setzt sich mit der Erfahrung auseinander, in einem rassifizierten, queeren Körper zu leben. Die Farbmuster und Bildebenen spiegeln das Ringen ihrer Figuren mit den Zwängen der Außenwelt wider.