Die Abbildungsmöglichkeiten der Fotografie verschmelzen bei Jochen Lempert (*1958) mit den Eigenschaften der Natur: ein Werk, das sich als künstlerische Variation der Biologie interpretieren lässt und in ein Spiel der Assoziationen und Vergleiche einlädt. Doch stellt sein poetisches Werk die Natur auch in einem Zustand vor, der immer mehr in Gefahr gerät.