Der Kölner Künstler, der in Ghana geboren wurde, umstellt das Reiterstandbild des Kurfürsten Friedrich Wilhelm mit vier virtuellen Statuen und projiziert Stimmen und Töne in den Ehrenhof. In der Zeit des »Großen Kurfürsten« war Brandenburg-Preußen am Versklavungshandel beteiligt. Die Installation ist mittels Augmented Reality per QR-Code auf dem eigenen Smartphone abrufbar und lädt zum Überdenken von Geschichtsbildern ein.