• Führung / Frag mich!

Warum steht das Humboldtbett im Knoblauchhaus? Dr. Jan Mende, Kurator der Ausstellung, stellt sein Lieblingsobjekt vor.

© Stadtmuseum Berlin | Foto: Michael Setzpfandt

Veranstaltungsort

Adresse

Museum Knoblauchhaus – Stadtmuseum Berlin
Poststraße 23
10178 Berlin

https://www.stadtmuseum.de/museum/museum-knoblauchhaus

Karte

Anfahrt

S3, S5, S7, S9, S75 Alexanderplatz
U2 Klosterstraße
Bus 200, 300 Berliner Rathaus, 200, 248, N42 Nikolaiviertel

Treffpunkt

Eingangsbereich

Mehr Infos zu diesem Museum

WEITERE VERANSTALTUNGEN AN DIESEM ORT

• 18:00-18:30, 
• 20:00-20:30, 
• 22:00-22:30

• Expressführung

Expressführung: So kurzweilig kann Biedermeier sein!

Der Rundgang durch das Wohnhaus der Familie Knoblauch bietet einen privaten Einblick in die bürgerliche Lebenskultur des Biedermeiers. Einer ihrer berühmtesten Söhne war der Architekt Eduard Knoblauch. Sein bekanntestes Gebäude ist die Neue Synagoge an der Oranienburger Straße. Ein informativer Schnelldurchgang durch die historischen Interieurs.

• 18:00-22:00

• Mach mit!

Speziell für Kinder & Familien – Mach mit!

Acht spannende Rätsel laden Familien ein, gemeinsam eine Wohnung aus der Zeit des Biedermeier zu erkunden. Wer alles erraten hat, weiß, womit die Familie Knoblauch zu Reichtum kam.

• 19:00-19:15, 
• 21:00-21:15, 
• 23:00-23:15

• Musik

Expressvorführung mit dem Kurator Dr. Jan Mende »Urania und das Leiermädchen«

1797 baute der Berliner Oberhofuhrmacher Möllinger die im Knoblauchhaus ausgestellte, monumentale Flötenuhr. Der Bildhauer Bardou steuerte die bekrönende Alabasterfigur der Urania bei. Auch wenn die Töne mitunter schief klingen: Das Spielwerk funktioniert und spielt die Ouvertüre von »Fanchon, das Leiermädchen« des Berliner Konzertmeisters Himmel.

• 19:30-19:45, 
• 21:30-21:45, 
• 23:30-23:45, 
• 00:45-01:00

• Musik

Hausmusik im Biedermeier – Was war damals »in«?

Grit Schulze spielt Stücke auf dem Lyra-Klavier. Die Oper »Der Freischütz« wurde 1821 im Schauspielhaus uraufgeführt. Es war üblich, beliebte Melodien aus Orchesterwerken für Klavier zu bearbeiten, sehr oft in Variationsform. Bis heute sind die Melodien aus der Oper bekannt.