Tunten-Führung mit Gaby Tupper durch die Ausstellung »Love at First Fight! Queere Bewegungen in Deutschland seit Stonewall«

19:30-20:15, 22:30-23:15

Schwules Museum

Führung / Frag mich!

Gaby Tupper arbeitet seit 1996 in und für die queere Szene Berlins als Moderatorin, Performerin, Stadtführerin, Kultur-Veranstalterin und »Community-Queen« u. A. beim Teddy Award, der Berliner Aids Hilfe und dem Schwulen Museum.

Veranstaltungsort

Adresse

Schwules Museum
Lützowstraße 73
10785 Berlin

www.schwulesmuseum.de

Karte

Anfahrt

U1, U2, U3, U4 Nollendorfplatz, U1 Kurfürstenstraße
Bus 100, 106, 187, M29, N26 Lützowplatz

Treffpunkt

Kasse / Shop Bereich

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WEITERE VERANSTALTUNGEN AN DIESEM ORT

18:00-21:00

Führung durch die Ausstellung: Photography as a Way of Life. Rüdiger Trautsch: Bilder aus 50 Jahren

Der im Herbst 2021 verstorbene Fotograf Rüdiger Trautsch aus Hamburg ist der bedeutendste Chronist der schwulen und später auch der queeren Bewegung in Deutschland. Starzeiten: 18:00 | 19:00 | 20:00 | 21:00 Dauer: 45 Minuten

18:15-18:30,
20:15-20:30,
22:15-22:30

Peach Fuzz – nichtbinärer, queerer Performer und Drag Quing

Peach kombiniert in seinen Performances Sexiness, Humor und Aktivismus. Nimm einen Bissen und lass dir den Geschmack von Peach auf der Zunge zergehen, denn er ist süß, weich und voller Vitamine!

18:30-19:15,
20:30-21:15,
21:30-20:15

Führung durch die Ausstellung: Love at First Fight! Queere Bewegungen in Deutschland seit Stonewall

In der Nacht vom 27. auf den 28. Juni 1969 stürmt die Polizei die New Yorker Bar Stonewall Inn. Schon oft wurde diese Geschichte erzählt, die Ausstellung Love at First Fight! im Schwulen Museum will neue Wege und Perspektiven öffnen: auf (mehr als) 50 Jahre queeren Widerstand in der BRD, der DDR und schließlich im wiedervereinigten Deutschland.

18:45-23:45

Sigrid Grajek singt Lieder aus den 1920er Jahren

Anfang des letzten Jahrhunderts gab es Lieder zu jedem Thema – auch zur Homosexualität. Sigrid Grajek präsentiert eine kleine Auswahl: Magnus Hirschfelds Forschungen werden aufs Korn genommen, die schwülen lila Nächte besungen und »Hannelore vom Halleschen Tore« ist ein musikalisches Denkmal für die »Neue Frau«, die sich ihre Freiheit nimmt. Startzeiten: Von 18:45 bis 23:45 alle 60 Minuten Dauer: 15 Minuten

19:15-19:30,
21:15-21:30,
23:15-23:30

Obertunte Jona Gold – Memoiren einer Jungtunte im Schwulen Museum

Queer, charmant, militant – die Obertunte packt ihre schlimmschönsten Erlebnisse im Schwulen Museum aus.